Scheitern als Erfolgsfaktor für Ihr Unternehmen.

Scheitern und daraus lernen - die Erfolgsformel für zukunftsfähige Unternehmen.
Scheitern und daraus lernen – die Erfolgsformel für zukunftsfähige Unternehmen.

Im digitalen Wandel wird der Mensch mit all seinen Fähigkeiten und das Team das ihn umgibt ein elementarer Erfolgsfaktor in Ihrem Unternehmen. Vergessen Sie daher bei allen technologischen Entwicklungen Ihre Mitarbeiter und Ihr Team nicht und vermitteln Sie ihnen die Erfolgsformel eines zukunftsfähigen Unternehmens: Scheitern und daraus lernen.

Der Wandel kommt nicht – er ist schon da.

Inzwischen dürfte es jeder mitbekommen haben – die Digitalisierung sorgt für einen Wandel in der Welt der Unternehmen. Glaubt man beispielsweise dem Autor Mag. Dr. Andreas Weber (Digitalisierung – Machen! Machen! Machen!), müssen sich Unternehmer auf eine Vielzahl von Veränderungen gefasst machen, die bisherige Routinen und Abläufe verändern oder sogar vollständig ersetzen werden. Im Zuge von Prozess-Automatisierungen, dem Einsatz von „künstlicher Intelligenz“ und weiteren Entwicklungen, die tagtäglich mehr zur Gegenwart werden, rückt jedoch auch der Mitarbeiter und damit der Mensch mehr in den Fokus. Bei unseren Workshops haben wir jedoch festgestellt, dass hier erheblicher Handlungsbedarf besteht.

Scheitern ist nie das Ende, sondern immer der Beginn von etwas.

Geben Sie „scheitern“ als Suchbegriff in Google ein, erhalten Sie folgende Antworten:

Googlesuche zum Begriff "scheitern" (25.05.2019)
Googlesuche zum Begriff „scheitern“ (25.05.2019)

Alle hier aufgeführten Definitionen des Begriffs beschreiben ausschließlich die negativen Auswirkungen des Scheiterns. Ähnliche Ergebnisse erhalten wir oftmals zu Beginn unserer Workshops, wenn wir die Teilnehmer nach ihren eigenen Definitionen fragen. Dabei ist Scheitern so viel mehr als Misserfolg, Fehlschläge oder ein Ziel nicht zu erreichen. Wenn Scheitern für Sie oder in Ihrer Unternehmenskultur das Ende von etwas ist, sollten Sie handeln und Ihre Mitarbeiter und Ihr Team auf einen neuen Kurs bringen. Denn in der Arbeitswelt von morgen ist Scheitern nie das Ende, sondern immer der Beginn von etwas. Es reicht dabei aber nicht, den Begriff des Scheiterns einfach umzudefinieren – er muss Teil Ihrer Unternehmenskultur werden und nimmt damit Einfluss auf Ihr gesamtes System. Ein Unternehmen, das aus gescheiterten Prozessen, Projekten und weiterem einen Lerneffekt erzielt und diesen als Erfolg verbucht, ist in der digitalen Zukunft in der Lage Erfolge zu erzielen.

Weshalb Scheitern und Kreativität nicht zu trennen sind.

Um solche Lernerfolge zu erzielen, müssen Mitarbeiter in der Lage sein, Verknüpfungen herzustellen und Verbindungen zu erkennen. Nur wer aus einem gescheiterten Experiment nächste Handlungsschritte ableiten kann, wird Scheitern zu einem Erfolgsfaktor entwickeln können. Hierzu benötigt es jedoch Menschen, die über den bekannten Tellerrand hinausschauen können und bereit sind, ihren Horizont kontinuierlich zu erweitern. (Lesen Sie dazu mehr im Blog-Artikel „Kind sein„.)

Ein Beispiel:
Sie gehen in ein Restaurant und bestellen sich ein Essen, das sie zuvor noch nie gegessen haben und ein Glas Wein einer Sorte, die sie noch nie getrunken haben. Wenn man Sie jetzt bitten würde, den Geschmack in Ihren Worten zu beschreiben, werden Sie beides nur mit Geschmackserfahrungen beschreiben können, die Ihnen bereits bekannt sind. Aus diesem Grund sind Köche und Weinkenner dauerhaft damit beschäftigt, ihr Wissen und ihre Geschmacksvielfalt zu erweitern. Genau dies sollte auch der Ansatz bei Mitarbeitern in zukunftsorientierten Unternehmen sein. Kreativität bedeutet Verknüpfungen herstellen zu können und aus allen bis dato gesammelten Erfahrungen und allem bisher Erlebten, Neues zu gestalten und vielseitiger beschreiben zu können. Zudem steigert die Vielzahl an Erfahrungen die gefühlte Sicherheit im Umgang mit Neuem. Diese Fähigkeiten gilt es als Unternehmer zu fördern, da sie bereits jetzt und noch viel mehr in der Zukunft, zu einem elementaren Erfolgsfaktor werden.

Fangen Sie jetzt an zu scheitern.

Diese Aufforderung mag seltsam klingen, ist aber absolut ernst gemeint. Eine Kultur des Scheiterns (und des Umgangs mit dem Scheitern) entwickelt und etabliert sich nicht von heute auf morgen. Daher ist jeder Schritt den Sie heute in diese Richtung gehen, ein guter Schritt. Gehen Sie ihn aber nicht allein – nehmen Sie Ihre Mitarbeiter mit und fangen Sie jetzt an die Weichen zu stellen.

Mein Angebot an Sie.

In unseren Workshops erfahren Sie sowie die weiteren Workshopteilnehmer/innen durch Übungen aus der Kommunikation und der Improvisation, welche Chancen durch eine „Kultur des Scheiterns“ in Ihrem Unternehmen entstehen können. Ermutigen Sie Ihre Mitarbeiter und Kollegen, die Komfortzone zu verlassen und zeigen Sie Ihnen, dass Sie bereit sind in die Zukunft des Unternehmens und damit in die Zukunft der Menschen in Ihrem Unternehmen zu investieren. Ob im Rahmen einer Keynote oder als praktischer Workshop – wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme und darauf, Sie auf Ihrem Weg begleiten zu dürfen!
Für mehr Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung – schreiben Sie uns direkt an: info@teamprovisation.de

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Akzeptieren.

Ich erinnere mich heute sehr gerne an meine Zeit als Musikmanager zurück. Die meisten Tage hatte ich es dabei mit Personen zu tun, die wie ich für und oft auch von der Musik lebten und daher war auch in der Regel schnell eine gemeinsame Basis für gute Gespräche gefunden. Allerdings gab es auch zahlreiche Situationen, die mir negativ im Kopf geblieben sind – und eine davon beschreibt sehr gut, weshalb man dem Wort „Akzeptieren“ eine große Bedeutung zukommen lassen sollte.

Es eskalierte.

Als das Telefon in meinem damaligen Büro klingelte, wusste ich noch nicht, was als Nächstes passieren sollte. Ich nahm den Anruf entgegen und es dauerte keine zwei Sekunden, da hörte ich bereits, wie jemand seiner Wut durch das Telefon freien Lauf ließ. „Das geht ja mal gar nicht“, „eine unfassbare Unverschämtheit“, „wie man sich bitte so benehmen kann“,… mehr konnte ich nicht heraushören. Allerdings war durch die Wortwahl und auch die Lautstärke der Botschaft recht schnell klar, dass ich es hier nicht mit einem Fan oder einem interessierten Journalisten zu tun hatte. Die Prozedur ging in etwa 6-7 Minuten – eine Zeit in der ich bis auf das „Guten Tag“ zu Beginn kein weiteres Wort von mir geben konnte. Nach diesen rund 7 Minuten hatte sich der Anrufer zwar noch nicht beruhigt, ich nutzte aber eine Atempause und füllte diese mit den Worten: „Ich habe verstanden, dass Sie mit etwas nicht zufrieden sind und dass Sie daher mit mir über etwas sprechen wollen. Auf dieser Basis ist aber in meinen Augen ein Gespräch aktuell nicht möglich. Ich werde daher jetzt auflegen und wenn Sie sich beruhigt haben und wir uns sachlich auf Augenhöhe unterhalten können, rufen Sie mich bitte wieder an.“ Klick. Ich hatte aufgelegt. Was genau aber war hier passiert und was hat diese Situation mit akzeptieren zu tun?

Akzeptanz verändert und ist immer ein erster Schritt.

In der Kunst des Improvisation-Theaters ist das Akzeptieren eine goldene Regel. Bin ich nicht bereit den Raum, der etabliert wurde, die Geschichte die eingeleitet wurde oder aber die Rolle die mir mein Kollege durch den Satz „Hallo Papa“ zugewiesen hat, zu akzeptieren, blocke ich und zerstöre damit im schlechtesten Fall Geschichten, bevor sie überhaupt richtig angefangen haben. Akzeptiere ich jedoch diese Situationen und Umstände, schaffe ich die Basis für Geschichten, Beziehungen und vielem mehr.
All das geschieht aber tagtäglich nicht nur auf Theaterbühnen. Nahezu jede Sekunde werden wir in unserem Alltag vor Entscheidungen oder auch Fakten gestellt. Verschließen wir uns hier direkt, verschließen wir nicht nur uns, sondern auch Türen und Wege. Akzeptieren wir aber zunächst den Umstand, bieten sich uns zahlreiche Optionen.

Im vorangegangene Beispiel akzeptierte ich die Situation: Ein Kunde war unzufrieden und wollte sich beschweren. Worüber spielte hierbei erstmals keine Rolle. Natürlich hätte ich auch direkt Kontra geben können – aber das hätte nichts zu einer Lösung beigetragen. Durch das Akzeptieren der Situation, konnte ich das Gespräch von einer rein emotionalen Ebene auf eine sachliche Ebene bringen. Ohne dem Kunden das Signal zu geben, seine Meinung wäre nicht relevant oder aber dass ich dieser zustimmen würde. Akzeptanz war der Schlüssel um den Konflikt zu beherrschen und ein erster Schritt weg von einem Problem und hin zu einer Lösung.

Akzeptieren bedeutet nicht einfach nur „Ja“ sagen

  • Ein Kollege kommt zu spät zu einem Meeting?
  • Ihr Mitarbeiter ist schon wieder krank?
  • Das Druckerpapier ist leer und wurde vom letzten Nutzer nicht wieder aufgefüllt?

Es sind Situationen wie diese, die uns auf die Palme bringen können. Sie verursachen Stress und kosten Kraft. Sie zunächst einfach nur zu akzeptieren, ermöglicht uns aber einen Blick hinter die Kulissen. Akzeptieren bedeutet nicht, einfach Ja zu sagen und alles hinzunehmen. Es bedeutet vielmehr die Lösung anstelle des Problems in den Fokus zu nehmen. Versuchen Sie es und Sie werden sehen, dass Akzeptieren positive Auswirkungen auf Sie und die Beziehung mit ihrem Umfeld haben wird.

Mein Angebot

In unseren Workshops erfahren Sie und die Workshopteilnehmer durch Übungen aus der Kommunikation und der Improvisation, welche Möglichkeiten durch Akzeptanz entstehen und wie dieses sich positiv auf die Produktivität Ihres Teams und das gemeinsame Arbeiten auswirken. Gemeinsam entwickeln wir mit Ihnen eine gesunde Team- und Meetingkultur, in welcher Akzeptanz einen Wert beschreibt.
Für mehr Informationen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung – schreiben Sie mich einfach direkt an.

P.S.:
Falls Sie den „Ja-Sager“ noch nicht kennen – als Unternehmer lässt sich von diesem Film aus dem Jahr 2009 ziemlich viel abschauen…

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Mehr Fokus.

Sie kennen diese Situation mit Sicherheit: Während Sie am Laptop sitzen, um eigentlich einfach nur eine E-Mail zu schreiben, poppt irgendwo ein Fenster auf, erinnert ein Outlook-Reminder mit einem „Bing“ an den nächsten Termin, surrt das Handy auf dem Schreibtisch, klopft ein Kollege an die Tür, gelangt der Duft des Mittagessens aus der Kantine in das Büro, erinnern Sie sich durch ein soeben getipptes Wort an einen noch nicht erledigten aber dringenden Punkt auf der To-Do-Liste, …
Aufzählungen wie diese, würde man heutzutage ins Endlose weiterführen können, denn „Ablenkungen“ sind inzwischen Teil unseres täglichen Lebens geworden – unabhängig davon ob im Büro oder im Privatleben. Doch wenn Sie Zeit gewinnen und diese auch noch möglichst effizient nutzen möchten, brauchen Sie mehr Fokus!

Multitasking war gestern!

Das menschliche Gehirn ist zu unfassbaren Leistungen im Stande. Wir nehmen wahre Informationsfluten in uns auf und verarbeiten diese innerhalb von Augenblicken. Und dennoch gibt es zwei unterschiedliche Theorien, wie unser Gehirn Informationen verarbeitet. Während die eine Theorie besagt, dass wir Informationen bewusst und gezielt nur nacheinander aufnehmen können, behauptet die Zweite, dass wir durchaus in der Lage sind, parallel Informationen aufnehmen und verarbeiten zu können. Recht haben beide jedoch Theorien, denn es hängt von der jeweiligen Situation bzw. davon ab, wie stark die entsprechende Situation unsere Gehirnkapazitäten auslastet.

Ein Beispiel:

Offensichtlich können wir während dem Fahren eines Autos über die Freisprechanlage telefonieren oder uns während dem Fahren mit weiteren Mitfahrern unterhalten. Reden, Denken, Hören und auch Fahren funktionieren also parallel. Vielleicht ist es Ihnen aber auch schon mal so ergangene, dass Sie sich nach einer gewissen Zeit gefragt haben, wie Sie eigentlich genau gefahren und an Ihr Ziel gelangt sind? Ihr Gehirn hat den Fokus in solchen Momenten auf zb. das Gespräch mit Ihrem Mitfahrer gelegt – dennoch konnten Sie „einfach fahren“.
Wenn aber die Situation nun auf der Straße plötzlich brenzlig wird, richtet sich der Fokus im Besten Fall sofort auf die „Notsituation“ – alles andere gerät innerhalb von Millisekunden in den Hintergrund.
Ist in diesem Augenblick aber das Telefonat oder das Gespräch emotional sodass Ihr Gehirn den Fokus sehr auf das Reden, Hören und Denken lenkt, kann in genau diesen Situationen der Fokus auf das Fahren komplett verloren gehen. Hier sind parallele Prozesse nicht mehr (im gleichen Umfang) möglich und das Risiko eines Unfalls steigt erheblich.

Ähnliche Situation die nicht direkt einen lebensgefährdenden Charakter besitzen, gibt es zahlreich. Sie sind genervt und gehen in ein Mitarbeitergespräch? Der Fokus wird nie zu 100% auf dem Inhalt des Gesprächs oder auf dem Menschen der Ihnen gegenüber sitzt liegen. Sie haben ein Meeting mit Kollegen und immer wieder blinken Smartphones, leuchtet ihr Bildschirm am Laptop auf? Sie werden dieses Meeting mit weniger Effizienz bestreiten und weniger Inhalt aufnehmen können.

In all diesen Momenten verlieren wir Zeit und verlieren wir Qualität und beides wird sich oftmals schon direkt, meistens aber langfristig negativ bemerkbar machen. Bei Ihnen und Ihrem Team!

Mehr Fokus = Mehr Qualität

Multitasking beschreibt eine enorme Belastung unseres Gehirns. Da dieses jedoch nur einen begrenzten Arbeitsspeicher hat, steigert Multitasking unsere Fehleranfälligkeit. Wenn also Aufgaben ein klares Ziel besitzen oder ein konkretes Ergebnis fordern, macht es Sinn, sich auf die Aufgabe und auf den Weg um das Ziel zu erreichen zu fokussieren. Mit mehr Fokus, gelangen Sie schneller und effektiver an Ihr Ziel, gewinnen Zeit, steigern die Qualität und entlasten Ihr Gehirn. Wagen Sie daher den Schritt zu mehr Fokus und weniger Multitasking – Ihre Mitmenschen, Ihr Unternehmen und auch Ihre Gesundheit wird es Ihnen danken.

Mein Angebot

In meinen Workshops erfahren Sie und die Workshopteilnehmer durch Übungen aus der Kommunikation und der Improvisation, wie wichtig der Fokus zum Erreichen von Zielen ist und wie sich die Qualität von Gesprächen / Meetings erheblich durch Fokussierung steigern lässt. Gemeinsam entwickeln wir mit Ihnen eine gesunde Team- und Meetingkultur, in welcher Fokus einen Wert beschreibt.
Für mehr Informationen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung – schreiben Sie mich einfach direkt an.

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Kind sein.

„Als Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben“ – diese Worte soll einst Pablo Picasso gesagt haben. Er hat recht!

Als wir Kinder waren, haben wir uns keine Gedanken darüber gemacht, was und vor allem wie wir lernen. Hätten wir damals Risikoanalysen erstellt, den Aufwand abgeschätzt und uns nach einem Kompetenzplan entwickelt, hätten wir eventuell niemals sprechen, laufen, lesen und vieles mehr gelernt. Wir haben jeden Tag (mehr oder weniger) freiwillig unsere Komfortzone erweitert. Meist begründet durch die Motivation das auch zu können, was andere schon konnten. Je älter wir jedoch wurden, desto weniger einfach war es, diese Komfortzone zu verlassen. Weshalb?

In meinen Workshops habe ich es mit Menschen jeden Alters zu tun. Meine Beobachtung zeigt dabei, dass je älter wir werden, desto mehr Angst haben wir zu scheitern. Und diese Angst zu scheitern beginnt meist schon vor jeder größeren Auseinandersetzung mit der eigentlichen Aufgabe die vor einem liegt. Wir malen uns aus, was alles schief gehen kann und gewichten diese Risiken oft um einiges höher, als alle positiven Aspekte im Falle eines Erfolgs. Unsere Psyche setzt also – um es in der Sprache von Picasso zu sagen – erstmals nur schwarz und grau auf die mentale Leinwand. Würden wir uns zunächst den möglichen Erfolgen widmen, hätten wir eine positive Ausgangslage die uns nicht bereits vor Beginn lähmt oder negativ beeinflusst. Und genau diese Vorgehensweise lässt sich trainieren und sorgt nicht nur für weniger Angst vor dem Scheitern, sondern entwickelt im besten Fall sogar eine Lust am Scheitern und damit die perfekte Ausgangslage um auch nach dem Erreichen der Volljährigkeit und im älter werden noch aktiv die eigene Komfortzone zu erweitern.

Sie wollen nicht nur lesen sondern auch erfahren was es bedeutet wieder mehr Kind zu sein?

Mein Angebot

In meinen Workshops gewinnen Sie und ihr Team spielerisch durch Übungen aus der Kommunikation und der Improvisation die Lust am Scheitern. Für mehr Informationen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung – schreiben Sie mich einfach direkt an.